Ich muss mal wieder eine Empfehlung für den Podcast von vegan.ch aussprechen. Wie immer werden interessante Fakten über den Veganismus dargeboten. In der aktuellen Folge ist der Gründer es Hotels “Swiss Vegan” am Bodensee zu Gast. Ich würde mich besonders freuen, wenn Leute, die sich noch nicht mit dem Veganismus auseinandergesetzt haben, auch mal reinhören würden!
Ich muss mal wieder eine Empfehlung für den Podcast von vegan.ch aussprechen. Wie immer werden interessante Fakten über den Veganismus dargeboten. In der aktuellen Folge ist der Gründer es Hotels “Swiss Vegan” am Bodensee zu Gast. Ich würde mich besonders freuen, wenn Leute, die sich noch nicht mit dem Veganismus auseinandergesetzt haben, auch mal reinhören würden!
Kampf dem Kabelsalat
Das Problem kennt wahrscheinlich jeder: Je mehr Elektronik am Schreibtisch aufgebaut wird, desto schlimmer siehts unter selbigem aus. Bei mir hatte der elende Kabelsalat jetzt wirklich Dimensionen angenommen, die ich nicht mehr tolerieren konnte, und so entschloss ich mich, etwas dagegen zu tun.
Zunächst mal ein Foto, wie es unter meinem Schreibtisch aussah (sorry für die Bildqualität, alle Fotos hier sind mit der Kamera des iPhones aufgenommen):
Sieht schlimm aus, oder? :)
Auf der Suche nach Lösungen bin ich auf die Bluelounge Cablebox gestoßen. In meinem Tatendrang habe ich sofort eine bestellt. Im Grunde ist das Prinzip einfach: Es handelt sich um eine schicke Kunststoffkiste mit schmalen Öffnungen auf beiden Seiten. So können Kabel hindurchgeführt werden, überschüssige Leitungen sowie Mehrfachsteckdosen oder Netzteile lassen sich bequem darin verstauen.
Zunächst fing ich damit an, Kabel die quer unter dem Schreibtisch herliefen, durch die Box zu legen. Die meisten Leitungen waren viel zu lang, die überschüssigen Meter sind jetzt aber unsichtbar in der Box. Ich habe mich allerdings nicht getraut, das Netzteil der XBox 360 in der Cablebox zu verstauen, da dieses eine erhebliche Hitze entwickelt.
Kabel, die von oberhalb des Tisches nach unten führten, habe ich mit Kabelbinder zusammengefasst und am Tischbein befestigt. Überschüssige Kabelschleifen, die von oben runterhingen, habe ich mit Panzerband unter der Tischplatte fixiert.
Mit diesen einfachen Schritten konnte ich im Vergleich zur Ausgangssituation schon große Fortschritte erzielen:
Das sieht doch schon erheblich besser aus, oder? Für mich hat sich die Anschaffung der Cablebox (ca. 35 Euro) auf jeden Fall gelohnt!
Kommentare und Verbesserungsvorschläge sowie Beschreibungen eurer eigenen Maßnahmen, die ihr gegen den Kabelsalat ergriffen habt, sind sehr willkommen!
Amazon-Links (Affiliate):
CableBox – weiß
CableBox – schwarz
Justizministerin: "Daten kann man nicht stehlen."
Das Zitat stammt von der bayrischen Justizministerin Beate Merk (CSU). Mal schauen, ob diese Meinung auch vertreten wird, wenn es das nächste Mal um die Urheberrechtsdebatte und Filesharing geht, oder ob das Gesetz einfach jedes Mal so gedreht wird, wie mans grad braucht.
Quelle: heise
Papier, E-Ink, LCD: Worauf liest man denn jetzt am besten?
Allgemein gilt das Vorurteil, dass nur Papier ein Leseerlebnis bietet, das die Augen nicht ermüdet und daher als angenehm empfunden wird. Geräte mit E-Ink-Displays sollen an diese Qualitätsmerkmale nahezu herankommen und normale LCD-Displays seien nicht zum längeren Lesen geeignet und führten zu schneller Ermüdung der Augen.
Dieser Blogeintrag auf der Seite der New York Times beschäftigt sich mit diesem Thema und rückt die Vorurteile ins rechte Licht.
Mach dein Ding, steh dazu, heul nicht rum, wenn andere lachen!
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Die Ärzte
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